«Quir» am Locarno Film Festival
«Quir» von Nicola Bellucci wird am 78. Locarno Film Festival in der Sektion Panorama Suisse präsentiert, die das aktuelle Schweizer Filmschaffen zelebriert. Details auf unserer Termine-Seite.
«Quir»: Openair-Screenings
Wir freuen uns auf zwei Screenings unter den Sternen: «Quir» von Nicola Bellucci wird im Juli am Open Air Ciné in Biel gezeigt und im August am Moonlight Cinema in Liestal. In Liestal werden Nicola Bellucci und Frank Matter für Gespräche anwesend sein. Weitere Informationen auf unserer Termine-Seite.
«Segnali di vita» neu im Heimkino
«Segnali di vita» von Leandro Picarella ist neu auf den Schweizer VOD-Plattformen myfilm und filmingo im Heimkino verfügbar.
«Ort des Geschehens ist das Dorf Lignan im Aostatal, wo die Nacht dunkel ist und darum eine Sternwarte steht. Hierhin zieht sich der Astrophysiker und Mailänder Paolo zurück. Er ist ein «Davonläufer». Alleine und auf sich gestellt, verpflichtet er sich, im Winter auf die Station zu achten. Im spärlichen Gepäck ist auch ein Modell eines Bärtierchens, ein Einzeller, der sich totstellen, aber auch der Umgebung anpassen kann. Und da ist auch Arturo, der Roboter und Gesprächspartner von Paolo – vorerst zumindest. Denn das Teleskop hat eine Panne und Paolo wird zu einer Umfrage verknurrt, die ihn, den Wissenschaftler, widerwillig zu den Leuten von Lignan führt. Ein halbes Jahr hat auch der Regisseur, der Sizilianer Leandro Picarella, in Lignan gelebt und das Vertrauen der Leute gefunden. Auf dieser Basis durfte er den Film realisieren. Herausgekommen ist eine einfühlsame gegenseitige Annäherung des Wissenschaftlers und der Menschen in den Bergen, die zur innigen Begegnung wird, wo Vertrauen, Fürsorge und Freundschaft entsteht und Paolo, der Bär sich öffnen und auf seine Weise die Zuneigung der Bergler erwidern kann.
Der Film hat die Jury überzeugt, weil er einen Sog entwickelt, der auch die Zusehenden mitnimmt. Sie gehen mit auf Paolo’s Reise und werden Teil des Lebens der Menschen in den Bergen.» (Jurylaudation Bergwelten Filmfestival Stans).
«Ort des Geschehens ist das Dorf Lignan im Aostatal, wo die Nacht dunkel ist und darum eine Sternwarte steht. Hierhin zieht sich der Astrophysiker und Mailänder Paolo zurück. Er ist ein «Davonläufer». Alleine und auf sich gestellt, verpflichtet er sich, im Winter auf die Station zu achten. Im spärlichen Gepäck ist auch ein Modell eines Bärtierchens, ein Einzeller, der sich totstellen, aber auch der Umgebung anpassen kann. Und da ist auch Arturo, der Roboter und Gesprächspartner von Paolo – vorerst zumindest. Denn das Teleskop hat eine Panne und Paolo wird zu einer Umfrage verknurrt, die ihn, den Wissenschaftler, widerwillig zu den Leuten von Lignan führt. Ein halbes Jahr hat auch der Regisseur, der Sizilianer Leandro Picarella, in Lignan gelebt und das Vertrauen der Leute gefunden. Auf dieser Basis durfte er den Film realisieren. Herausgekommen ist eine einfühlsame gegenseitige Annäherung des Wissenschaftlers und der Menschen in den Bergen, die zur innigen Begegnung wird, wo Vertrauen, Fürsorge und Freundschaft entsteht und Paolo, der Bär sich öffnen und auf seine Weise die Zuneigung der Bergler erwidern kann.
Der Film hat die Jury überzeugt, weil er einen Sog entwickelt, der auch die Zusehenden mitnimmt. Sie gehen mit auf Paolo’s Reise und werden Teil des Lebens der Menschen in den Bergen.» (Jurylaudation Bergwelten Filmfestival Stans).
«E.1027 – Eileen Gray and the House by the Sea»:
Kinostart UK & USA
Kinostart UK & USA
Unsere preisgekrönte Koproduktion «E.1027 – Eileen Gray and the House by the Sea» (Regie: Beatrice Minger, Ko-Regie: Christoph Schaub) kommt am 16. Mai zeitgleich in die Kinos des Vereinigten Königreichs und den USA. «Film wie Haus: Ein Meisterwerk. Die Geschichte über die Kraft des weiblichen Ausdrucks und die Reaktion eines gekränkten Mannes ist eindrücklich. Sie geht unter die Haut.» (Sarganserländer)
«Quir»: Bester «film sociale» des Jahres
«Quir» von Nicola Bellucci wurde in Rom mit dem Preis Bester «film sociale» des Jahres am internationalen Filmfestival Tulipani di Seta Nera ausgezeichnet: «Der Film ist fesselnd, witzig, intim und gleichzeitig universell und lädt uns ein, das Gegenüber ohne Vorurteile und nur mit der Kraft der Menschlichkeit zu betrachten. Ein Werk, das in der Lage ist, uns dazu zu bringen, das eigene soziale Verständnis neu zu definieren und es an eine Gesellschaft anzupassen, die einen schnellen und tiefgreifenden Wandel erlebt.» (Laudatio der Jury)
Produktionen der soap factory als VOD auf myfilm.ch (Angebot für die Schweiz)
Neu können Sie einige unserer Produktionen auf der kuratierten Videoplattform des kult.kino Basel, myfilm.ch, streamen:
«Play with the Devil – Becoming Zeal & Ardor»
von Olivier Joliat und Matthias Willi
«Manuel Gagneux begeistert mit seinem Gospel-Metal weltweit. «Play with the Devil» zeigt die Anfänge des charismatischen Multitalents und leistet etwas, das wenige Musikfilme können.» (Nick Joyce, Tages-Anzeiger)
«Parallel Lives» von Frank Matter
«Ein «Grosses Welttheater», wie es Calderón, wäre das Kino zu seiner Zeit bereits erfunden gewesen, gemacht hätte. (...) ein grossartiges, sinnliches, leidenschaftliches Schau-, Hör- und Denkspiel.» (Hanspeter Stalder, der-andere-film.ch)
«Arada» von Jonas Schaffter
«Kritisch, berührend und brandaktuell.» (Baba News)
«I'll be your mirror» von Johanna Faust
«Ein ungemein sinnliches und verblüffend intimes Filmdebüt.» (WOZ)
«Thomas Hirschhorn ‐ Gramsci Monument» von Angelo A. Lüdin
«Ein elektrisierendes Porträt» (WochenZeitung)
«Von heute auf morgen» von Frank Matter
«Verzweifelt. Listig. Rebellisch. Urkomisch.» (Berner Zeitung)
«Nel giardino dei suoni» von Nicola Bellucci
«Ein akkustisches und optisches Kinoerlebnis der Sonderklasse» (Radio SRF)
«La buena vida» von Jens Schanze
«Ein beunruhigender und berührender Film» (Süddeutsche Zeitung)
«Play with the Devil – Becoming Zeal & Ardor»
von Olivier Joliat und Matthias Willi
«Manuel Gagneux begeistert mit seinem Gospel-Metal weltweit. «Play with the Devil» zeigt die Anfänge des charismatischen Multitalents und leistet etwas, das wenige Musikfilme können.» (Nick Joyce, Tages-Anzeiger)
«Parallel Lives» von Frank Matter
«Ein «Grosses Welttheater», wie es Calderón, wäre das Kino zu seiner Zeit bereits erfunden gewesen, gemacht hätte. (...) ein grossartiges, sinnliches, leidenschaftliches Schau-, Hör- und Denkspiel.» (Hanspeter Stalder, der-andere-film.ch)
«Arada» von Jonas Schaffter
«Kritisch, berührend und brandaktuell.» (Baba News)
«I'll be your mirror» von Johanna Faust
«Ein ungemein sinnliches und verblüffend intimes Filmdebüt.» (WOZ)
«Thomas Hirschhorn ‐ Gramsci Monument» von Angelo A. Lüdin
«Ein elektrisierendes Porträt» (WochenZeitung)
«Von heute auf morgen» von Frank Matter
«Verzweifelt. Listig. Rebellisch. Urkomisch.» (Berner Zeitung)
«Nel giardino dei suoni» von Nicola Bellucci
«Ein akkustisches und optisches Kinoerlebnis der Sonderklasse» (Radio SRF)
«La buena vida» von Jens Schanze
«Ein beunruhigender und berührender Film» (Süddeutsche Zeitung)
Alle Filme wie auch die folgenden Titel sind weiterhin in unserem Shop als DVD und/oder VOD erhältlich:
«The Definition of Insanity» von Frank Matter
«Brillianter, wagemutiger Indie» (Variety, Los Angeles) ‐ DVD und VOD
«The Beauty Of My Island – Shooting Klaus Lutz» von Frank Matter
«A fascinating portrait of a truly original artist.» (The New York Times) ‐ DVD und VOD
«The Definition of Insanity» von Frank Matter
«Brillianter, wagemutiger Indie» (Variety, Los Angeles) ‐ DVD und VOD
«The Beauty Of My Island – Shooting Klaus Lutz» von Frank Matter
«A fascinating portrait of a truly original artist.» (The New York Times) ‐ DVD und VOD